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Nachwuchsspieler zeigten bei Herren auf

Bild des Benutzers Martina und Albert Wilder

Fünf Sierndorfer Nachwuchsspieler unterstützten heuer tatkräftig die Herrenmannschaften des SV Sierndorfs in der Unterliga und in der zweiten Klasse. Martin Kinslechner ermöglichte Aufstieg in die Oberliga.

Unterliga: Kinslechner ermöglicht Aufstieg 

Martin Kinslechner, das Aushängeschild der Tischtennissektion im Nachwuchsbereich, spielte in der Unterliga eine tolle Saison und ermöglichte der zweiten Mannschaft von Sierndorf den Aufstieg in die Oberliga mit einem zweiten Platz in der Einzelrangliste. In der kommenden Saison kann sich der Unterhautzentaler mit einer starken Leistung in der Oberliga hoffentlich einen Platz in der Landesligamannschaft erkämpfen.

 

2. Klasse: Nachwuchs im Mittelfeld 

 

In der zweiten Klasse der niederösterreichischen Tischtennismeisterschaft galt es für vier Sierndorfer Nachwuchsspieler bei den Herren Fuß zu fassen. Aufgeteilt auf zwei Mannschaften, die jeweils von einem routinierten Spieler – diese Rolle übernahmen jeweils Josef Arnauer und Wolfgang Schindl Sen. - angeführt wurden, konnten sich Michael Kufmüller, Daniel Hubatschek, Sebastian Wolf und Wolfgang Schindl Jun. spielerisch entfalten. Am Ende der Saison gelang es allen Vieren mit einer passablen Leistung die Meisterschaft abzuschließen und Plätze im Mittelfeld zu ergattern: Allen voran erzielte Daniel Hubatschek mit 25:23 bereits ein positives Spielverhältnis und eroberte den fünfzehnten Rang. Direkt dahinter klassierte sich Michael Kufmüller mit einem ausgeglichenen Spielverhältnis von 21:21 auf Rang Sechzehn. Sebastian Wolf erlitt am Ende der Saison leider einen Schlüsselbeinbruch. Durch diese Zwangspause konnte der junge Sierndorfer an drei Meisterschaftsrunden nicht teilnehmen. Dennoch kann Wolf mit 16:21 auf eine gute Saison zurückblicken. Wolfgang Schindl Jun., der Sierndorfer Neuzugang, landete mit 19:29 auf Platz 19, einen Platz hinter Sebastian Wolf.

Für das kommende Jahr steht bereits fest, dass der Aufstieg in die 1. Klasse das Ziel sein muss, um den Nachwuchsspielern stärkere Gegner zu ermöglichen.

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