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Der Leopold beim Leopoldilauf im Wiener Prater

Nomen est omen nahm Leopold Schneider beim Leopoldilauf des LCC Wien teil. Insgesamt machten sich an diesem kalten nebligen Sonntag am 17.11.2013 622 Läufer/innen auf den Weg zur Praterhauptallee um an einem der drei angebotenen Distanzen von 7, 14 oder 21 km teilzunehmen.

 

Bei etwa drei Grad Celsius und Nebel beim Start  hat man normalerweise wenig Bedürfnis für eine Laufveranstaltung am Sonntagmorgen. Der LCC Wien hat aber viele Freunde und außerdem ist das Startgeld mit 18 Euro für den Halbmarathon sehr bescheiden. Dazu das attraktive Angebot der drei Distanzen, welche sich aus der Tatsache ergeben, dass der LCC schon seit langer Zeit eine 7 km Schleife entlang der Praterhauptallee und dem Heustadelwasser als völlig ebene Laufstrecke adaptiert hat. Ideal als Vorbereitung für den bevorstehenden Indoormarathon am 15.12.2013 in der Wiener Messe. Das dachten sich jedenfalls Robert Holzmann und Ewald Kainzbauer vom LC Sierndorf, welche beide für diesen Marathon angemeldet sind.

 

Beim 7km Lauf konnte sich Jürgen Teichtmeister vom ULC Sparkasse Langenlois mit seiner Zeit von 24:25 durchsetzen. Leopold Schneider vom LC Sierndorf benötigte für die 7 km die Zeit von 28:42 und erreichte damit den 34 Gesamtrang von 173 Finisher und erfreulicherweise den 3 Platz in seiner Altersklasse M-50.

Beim 14 km Lauf kamen 148 Läufer/innen ins Ziel, wobei der schnellste Markus Sostaric vom Verein LTU Bawag Psk Köflach mit der Zeit von 45:34 war.

 

Der Halbmarathon war die Distanz mit den meisten Teilnehmern. Unter den 301 Finsher war Hans-Georg Steiner vom Verein MTB Club Koppl mit seiner Zeit von 1:15:52 am schnellsten. Ewald Kainzbauer benötigte für die 21,098 km 1:34:45 was ihm den 95 Gesamtrang und Platz 36 in der Altersklasse M-40 einbrachte. Robert Holzmann war mit seiner Endzeit von 1:39:46 nur ein paar Minuten hinter ihm und er konnte sich damit den 137 Gesamtrang und Platz 25 in der Altersklasse M-50 sichern.

Wie immer war die Veranstaltung vom LCC bestens organisiert, was man an den vielen Teilnehmern leicht erkennen kann.

Wie immer herzliche Gratulation zu den erbrachten Leistungen.

Gut Lauf

 

Ewald Kainzbauer